Mathieu Kassovitz
Die Purpurnen Fluesse 1
6.9 
4.9A murder detective must follow the footsteps of a brutal killer within the secrets of a classist college.
- Regisseur: Mathieu Kassovitz
- Hauptbesetzung: Jean Reno, Vincent Cassel, Nadia Farès, Dominique Sanda
- Komponist: Bruno Coulais
- Kinematografie: Thierry Arbogast
- Drehbuch: Mathieu Kassovitz, Jean-Christophe Grangé
Der ursprüngliche Titel in Frankreich ist Les rivières pourpres.
Kino Premiere: 1 april 2025
| Produktionsjahr | 2000 |
| Seitenverhältnis | 2.35:1 |
Ausländische Rezensionen
3 ausländische Rezensionen von Die Purpurnen Fluesse 1 (2000)
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3 / 5
Übersetzt von schwedisch: Wenn man über den stilistischen Mangel an Originalität hinwegsieht, ist es dennoch ein ordentlicher Thriller. Die Handlung ist nicht völlig vorhersehbar. Das Setting, eine Universität in einem etwas abgelegenen Alpenstädtchen, gleicht nichts, was zuvor im Film dargestellt wurde.
- Jan-Olov AnderssonSchwedisch: aftonbladet.se »
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3 / 5
Übersetzt von schwedisch: Die Szenen in den Alpen sind atemberaubend schön, und die Kameraarbeit ist brillant, vor allem während einer großartigen Treppenverfolgungsjagd. Die Morde sind herrlich widerlich und Jean Reno ist wie gewohnt eine Freude anzuschauen. Die Geschichte, die uns geboten wird, ist dennoch sehr interessant und faszinierend. Aber warum ist alles so verwirrend?
- Christer JohanssonSchwedisch: russin.nu »
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Box Office
Die Purpurnen Fluesse 1 hat insgesamt 60 103 680 Dollar aus Kinos weltweit (der globale Box-Office) eingenommen.
1. Filmkultur
Übersetzt von schwedisch: "Die Purpurnen Fluesse 1" ist ein suggestiver Thriller, der bewusst verwirrend gestaltet wurde. Der Regisseur fand nämlich die Expositionsszenen so langweilig, dass er sie herausschnitt. Stattdessen wollte er, dass das Publikum eine eigene Interpretation des Handlungsverlaufs entwickelt – das heißt nicht, dass der Film besondere intellektuelle Tiefe besitzt. Aber es verleiht der Erzählung einen herrlichen Nervenkitzel und Einzigartigkeit.
- Daniel Hånberg Alonso
Schwedisch: Filmkultur »